Auf dieser Seite wollen wir Ihnen Informationen und Berichte zu aktuellen und zukünftigen Ereignissen präsentieren.
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Die Barbarossa Klinik Kelbra ist eine renommierte medizinische Einrichtung in Kelbra, Deutschland. Sie bietet eine Vielzahl von medizinischen Dienstleistungen und spezialisiert sich auf die Behandlung verschiedener Krankheiten und gesundheitlicher Zustände. Stromectol ist eine Medikation, die insbesondere bei der Behandlung von Parasiteninfektionen wie Flussblindheit, Krätze und Läuse eingesetzt wird. Es enthält den Wirkstoff Ivermectin, der zur Gruppe der Avermectine gehört. Diese Substanzen können das Nervensystem der Parasiten lähmen und sie dadurch abtöten. Zurzeit gibt es keine konkreten Informationen darüber, ob die Barbarossa Klinik Kelbra Stromectol als Medikament verwendet. Es ist immer ratsam, sich vor der Einnahme von Medikamenten wie Stromectol medizinischen Rat einzuholen und die aktuellsten, von Experten empfohlenen Behandlungen zu befolgen. Bitte beachten Sie, dass sich die Informationen bezüglich der Klinik und der Medikamente ändern können und es empfohlen wird sich immer direkt an die Klinik oder einen Medizinfachmann zu wenden für die aktuellsten und genauesten Informationen.
"Ehemaligentreffen 2023"
So sieht man sich wieder
Das jährliche Ehemaligentreffen der Barbarossa-Klinik ist seit vielen Jahren eine Tradition, die sich an großer Beliebtheit der ehemaligen Rehabilitanden erfreut. Am 16. September war es wieder soweit: viele ehemalige Rehabilitanden und alle Mitarbeiter, von Therapeuten bis Küchenmitarbeiter, trafen sich zum freudigen Wiedersehen, Austausch und gemütlichen Beisammensein.
Die Eröffnung des Ehemaligentreffens machte in gewohnter Tradition der Chefarzt der Klinik, diesmal staunten die ehemaligen Rehabilitanden über die neuen Gesichter als der Chefarzt Hr. Kaanen, begleitet von der Therapeutischen Leitung Fr. Rösch auf der Bühne standen. Die herzliche Begrüßung mit lautem Applaus hörte sich nach einer großen Anerkennung und Freude an.
Für einige Rehabilitanden war unser neuer Chefarzt kein neues Gesicht, man kennt Ihn aus der Evangelischen Fachklinik Weinböhla und aus dem Asklepios-Fachklinikum Wiesen.
Zugleich freute man sich darüber, wenn etwas noch genauso wie früher war: Zum Beispiel die Menschen, die sich trauten aufzustehen um ihre Erfahrungsberichte aus allen Jahrgängen vorzutragen. Die Erfahrungsberichte sind einer der emotionalsten Momente. Viele standen am Abgrund, waren hilflos, kraftlos und haben es durch die Therapie geschafft, ins Leben zurück zu finden. Viele waren sehr erfreut, dass doch zahlreiche Rehabilitanden es zu Hause geschafft haben, weiter an sich zu arbeiten und abstinent zu leben. Für manche Rehabilitanden war es noch kein Jahr her, dass sie durch die Gänge der Klinik gingen, andere begingen bereits ihr 22-jähriges Jubiläum und geben so den aktuellen Rehabilitanden das Gefühl, sich richtig entschieden zu haben.
Durch Jubeln und tobenden Applaus wurde den mutigen Rehabilitanden einen großen Respekt entgegengebracht. Es war ein wunderbares Gefühl von Glücklich sein und inneren Frieden, welches sich in der Turnhalle verbreitet hat. Wie immer wurden für Interessierte nach der Begrüßung und dem Programm Gespräche in den Gruppen mit aktuellen sowie ehemaligen Rehabilitanden und den dazugehörigen Bezugstherapeuten geführt. Ein reger Austausch über die Zeit nach der Therapie wurde abgeschlossen mit einem schönen Mittagsangebot und Küchenbuffet von unserer Küche und herrlichen Sonnenschein. Auch dieses Jahr haben die Kinderaugen gestrahlt. Auf der Wiese wurden durch unsere Kinderbetreuung eine Hüpfburg, Kinderschminken und Spiele begleitet.
Nicht nur die große Anzahl an Ehemaligen und deren teilweise sehr weiten Anreisen, auch die vielen emotionalen Momente machten dieses Treffen zu einem besonderen Ereignis und zeigen mehr als deutlich, dass die Barbarossa Klinik für ihre Anhänger nicht nur eine bloße Institution ist. Viel mehr hat man dort neben Freunden fürs Leben auch engagierte Therapeuten und Mitarbeiter kennengelernt, die sich auch Jahre später noch für die Zukunft ihrer Rehabilitanden interessieren.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Helfer, die dazu beigetragen haben, diesen Tag zu einem besonderen zu machen. Besonderer Dank gilt der Küche und den Rehabilitanden für das große Engagement vor, während und nach der Veranstaltung.
Thomas Kleinschmidt
„Ich durfte heute voller Dankbarkeit zum 21. Mal dabei sein. Es war mit Abstand, das emotionalste Treffen, das ich miterlebt habe. Vielen Dank an alle Mitwirkenden!“
